Datenverlust ist ein zentrales Thema, das Fotografen aller Erfahrungsstufen betrifft, sei es im professionellen Bereich oder als Hobbyisten. Ich habe meine Lektion vor vielen Jahren auf schmerzhafte Weise gelernt, als ich beinahe "fast alles" durch einen Wasserschaden, genauer gesagt, einen Weinschaden, verlor. Diese Erfahrung hat mir jedoch die Augen geöffnet: Es gibt viele Gründe für Datenverlust, aber heutzutage gibt es keinen Grund mehr, wertvolle Aufnahmen zu verlieren. :) Es gibt viele Gründe, warum Daten verloren gehen können: Hardwarefehler: Festplatten oder Speichergeräte können ausfallen, oft ohne Vorwarnung. Physische Schäden: Stöße, Wasser oder andere Umwelteinflüsse können Hardware beschädigen. Benutzerfehler: Unbeabsichtigtes Löschen oder Formatieren kann fatale Folgen haben. Aber heute muss wirklich niemand mehr seine Daten einbüßen. Hier sind einige Maßnahmen, die ich seit meinem Vorfall ergriffen habe: 1. Regelmäßige Backups Ich speichere meine Daten nun mehrfach. Fotos werden sofort nach jedem Shooting auf mehrere externe Festplatten sowie in der Cloud gesichert. So habe ich immer eine Sicherungskopie zur Hand. 2. Verwendung von zuverlässigen Speichermedien Ich achte darauf, nur hochwertige und bewährte Speicherkarten und Festplatten zu verwenden. Die Investition in zuverlässige Hardware zahlt sich langfristig aus. Mein Liebling neben der Cloud: Die Synology DiskStation Zentrale Speicherung: Alle deine Daten landen an einem Ort, was den Zugriff super einfach macht. Sicherheitsfunktionen: Mit Backup-Optionen und RAID-Konfigurationen bist du auf der sicheren Seite – deine Daten sind bestens geschützt. Einfache Bedienung: Die benutzerfreundliche Oberfläche macht die Einrichtung und Verwaltung echt unkompliziert, selbst wenn du kein Technik-Profi bist. Flexibilität und Skalierbarkeit: Wenn du mehr Speicher brauchst, kannst du einfach zusätzliche Festplatten hinzufügen – so wächst die DiskStation mit dir mit. Remote-Zugriff: Du kannst von überall auf deine Daten zugreifen, was besonders praktisch ist, wenn du viel unterwegs bist. Vielseitige Anwendungen: Egal, ob Multimedia-Streaming oder Cloud-Dienste – die DiskStation unterstützt viele coole Apps und wird schnell zur zentralen Anlaufstelle für alles Digitale. Mit all diesen Vorteilen ist die Synology DiskStation echt eine tolle Wahl, wenn du deine Daten sicher und effizient managen willst! Es gibt verschieden Größen und Preise. Die günstigste ist die: * Synology DiskStation DS224+ 2 Bay Dekstop NAS mit ca. 335 Euro Ich nutze die * Synology DS224+ mit 6 TB Fazit: Die schmerzhafte Erfahrung eines Datenverlustes hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, proaktiv zu sein. Heute speichere ich alles mehrfach ab und bin besser vorbereitet auf unerwartete Zwischenfälle. Datenverlust muss nicht mehr sein – mit den richtigen Strategien und einer guten Portion Achtsamkeit könnt ihr eure wertvollen Erinnerungen und Arbeiten schützen. Es lohnt sich, die Zeit und Mühe zu investieren, um solche Situationen zu vermeiden!

Beim Kauf eines Studio-Blitzsets gibt es einige Überlegungen, die du anstellen solltest, um zu entscheiden, ob du ein günstiges oder teureres Set wählen möchtest: Günstige Blitzsets Vorteile: Erschwinglichkeit: Ideal für Einsteiger oder Hobbyfotografen, die noch nicht sicher sind, ob sie in die Studiofotografie investieren möchten. Einfacher Einstieg: Viele günstige Sets bieten grundlegende Funktionen, die für einfache Portraits oder Produktfotografie ausreichen. Nachteile: Qualität: Günstigere Modelle können in der Verarbeitungsqualität und Langlebigkeit variieren. Die Lichtstärke und Farbgenauigkeit sind oft nicht so hoch wie bei teureren Modellen. Funktionen: Oft fehlen fortgeschrittene Funktionen, wie z.B. TTL (Through The Lens)-Belichtung oder hochwertige Lichtformer. Teurere Blitzsets Vorteile: Bessere Qualität: Hochwertige Materialien und präzisere Technik sorgen für konsistentere Ergebnisse und längere Lebensdauer. Erweiterte Funktionen: Viele teure Sets bieten Features wie TTL, HSS (High-Speed Sync) und umfassende Steuerungsmöglichkeiten. Vielseitigkeit: Hochwertige Blitzgeräte bieten oft mehr Zubehör und Lichtformer, was dir hilft, unterschiedliche Lichtstile zu erzielen. Nachteile: Kosten: Die Anfangsinvestition kann hoch sein, was für Anfänger abschreckend sein kann. Komplexität: Hochwertige Blitzgeräte können komplexer in der Bedienung sein und erfordern möglicherweise mehr Einarbeitungszeit. Fazit Wenn du gerade erst anfängst und dir unsicher bist, wie oft du das Blitzset nutzen wirst, kann ein günstiges Set ein guter Einstieg sein. Wenn du jedoch ernsthaft in die Fotografie einsteigen und regelmäßig mit Blitz arbeiten möchtest, ist es sinnvoll, in ein teureres Set zu investieren, das dir mehr Flexibilität und bessere Ergebnisse bietet. Letztendlich hängt die Entscheidung auch von deinem Budget und deinen spezifischen Anforderungen ab. Wenn du Fragen zu bestimmten Modellen hast oder eine Empfehlung benötigst, lass es mich wissen! Das * NEEWER 600Ws Studio Monolicht Blitzlicht Set ist tatsächlich eine sehr gute Wahl für Anfänger:innen, die in die Studiofotografie einsteigen möchten. Ich würde sagen es ist eine solide Wahl, um verschiedene Fotografie-Stile auszuprobieren. Es bietet einem die Flexibilität, die man benötigst, um sich weiterzuentwickeln, ohne gleich ein Vermögen auszugeben. LINK ZUM SET: *NEEWER 600Ws Studio Monolicht Blitzlicht Set

Die Fotografie erlaubt mir, Momente festzuhalten, die durch meine eigene Perspektive, Emotionen und Kreativität geprägt sind. Jeder Klick auf den Auslöser ist ein bewusster Akt, bei dem ich das Licht, die Komposition und das Timing sorgfältig abwäge, um eine Geschichte zu erzählen. Künstliche Intelligenz mag beeindruckende technische Möglichkeiten bieten – sie kann Bilder optimieren, Fehler korrigieren und sogar kreative Vorschläge machen. Doch all das bleibt im Bereich des Mechanischen und Berechnenden. Was KI fehlt, ist die Fähigkeit, die menschliche Seele zu erfassen, die kleinen Unvollkommenheiten zu schätzen, die ein Foto lebendig und authentisch machen. Sie kann nicht die spontane Intuition ersetzen, die einen Fotografen dazu bringt, im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken, oder die subtile Emotion, die in einem Bild mitschwingt. Fotografie ist für mich eine Reise, die es mir erlaubt, die Welt durch meine eigenen Augen zu sehen und diese Sichtweise, wenn ich es möchte, mit anderen zu teilen. Jede Aufnahme trägt meine Handschrift und spiegelt wider, was ich in einem bestimmten Moment gefühlt oder gedacht habe. Wenn KI übernimmt, verliert das Bild an Persönlichkeit und Tiefe. Es wird zu einer perfektionierten, aber letztlich seelenlosen Darstellung. Deshalb entscheide ich mich bewusst gegen den Einsatz von KI in meiner Fotografie. Ich möchte, dass meine Bilder authentisch und menschlich bleiben, dass sie kleine Unvollkommenheiten zeigen, die sie einzigartig machen, und dass sie die Essenz des Augenblicks einfangen – so, wie ich ihn erlebt habe. Alternativ sollte man es dann einfach nicht mehr "Fotografie" nennen. Als Fotografie oder Photographie (aus altgriechisch φῶς phōs „Licht“ [im Genitiv φωτός photós] und -graphie, sinngemäß „Zeichnen mit Licht“) bezeichnet.

In einer Welt, die von hochauflösenden Farbaufnahmen und digitalen Filtern dominiert wird, mag das vielleicht seltsam klingen, aber ich liebe analoge SW Fotos! Es gibt etwas unglaublich Befriedigendes daran, einen Film in die Kamera einzulegen, das Klicken des Auslösers zu hören und den Film dann selbst zu entwickeln. Der gesamte Prozess, von der Aufnahme bis zur Entwicklung, ist eine Kunstform für sich. Wenn ich in der Dunkelkammer stehe und das Bild langsam auf dem Papier erscheint, ist das einfach toll! Schwarz-Weiß-Fotografie hat einen ganz eigenen, zeitlosen Charme. Die Abwesenheit von Farbe lenkt den Fokus auf Formen, Texturen und Kontraste. Es zwingt den Betrachter, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und verleiht jedem Bild eine gewisse Tiefe und Emotion. Für mich gibt es nichts Schöneres als die feinen Abstufungen von Schwarz und Weiß, die jede Aufnahme in ein kleines Kunstwerk verwandeln. In der heutigen schnelllebigen Welt ist es erfrischend, einen Schritt zurückzutreten und den Moment wirklich zu genießen. Analoge Fotografie zwingt mich, langsamer zu werden und bewusster zu fotografieren. Jeder Klick muss gut überlegt sein, denn der Film ist begrenzt. Das führt dazu, dass ich meine Motive viel sorgfältiger auswähle und dadurch oft intensivere und ausdrucksstärkere Bilder entstehen. ... und wann habe ich mir zum letzen mal dafür Zeit genommen???? SEUFZ.

In Modul 8 unseres Kurses für digitale Fotografie beim Fotografieinstitut geht es um eure Ausrüstung. Ich bin der Meinung ein Wacom Grafiktablett ist definitiv ein MUST HAVE. Ich arbeite seit Jahrzehnten mit Wacom und habe am eigenen Stift :) erfahren wie es immer besser geworden ist. Klar, wie für alles gibt es preiswertere Produkte aber hier lohnt es sich ein wenig mehr auszugeben. Zumal das Tablett dann eine ganze Weile hält und nicht nach ein paar Monaten überholt ist. Oft kommt die Frage nach der Größe. Auch hier kann ich nur von meiner Erfahrung ausgehen: S ist zu klein und L eigentlich zu groß. Auch wenn das Budget da ist würde ich mir kein L kaufen sonder bin bei jedem Upgrade bei der mittleren Wacom Größe geblieben. Das L Format finde ich zum retuschieren einfach unpraktisch zumal man fast immer in einem kleinen Bereich arbeitet. Kurz: wenn Grafiktablett dann Wacom Intuos Pro und die Größe M reicht völlig aus. Hier geht es zum: Wacom Intuos Pro Stifttablett Größe M

Die Spyder Checkr 24-Farbtargets bieten euch die Genauigkeit von spektral gestalteten Pigmentflecken in voller Größe in einem kompakten Format. Die Grautargets dienen als Referenz für den Weißabgleich und die Belichtungsanpassung in der Kamera und in der Nachbearbeitung, während die Farbtargets die automatische Farbkorrektur eurer Aufnahmen in Adobe Lightroom Classic®, Adobe Camera RAW® oder Hasselblad Phocus® mit Hilfe der Spyder Checkr Software ermöglichen. 24 Farbfelder sowie vollformatige Graukarte auf der Rückseite - 2 Fliegen mit einer Klappe! :) Hier geht es zum Produkt: Datacolor Spyder Checkr 24

Datacolor Spyder XElite Farbkalibriersensor für Bildschirme. Der Spyder ist ideal für Fotografen, Videografen, hybride Foto-/Videoarbeiten, digitale Designer und Content Creator. Er ermöglicht es euch die Farbdarstellung eures Monitors optimal anzupassen, so dass die Darstellung der Fotos den realistischen Werten entspricht. Es ist eine Wissenschaft für sich immer alles richtig hinzubekommen und erfordert auch viel Experimentieren... Aber die Technik hilft schneller zum Ziel zu kommen! :) Hier geht es zum: Datacolor Spyder XElite

Das eigene Foto ausstellen zu können und unter den Top 40 Artists eine neue Plattform für die kreative Arbeit zu erhalten, das ist durch Fotowettbewerbe wie bei dem „Swiss Photo Club“ möglich. Die junge Künstlerin Anna Weiß aus Dresden hat neben vielen weiteren Bewerben den Versuch gestartet und darf nun Ihr Foto „secret garden“ in einem Pop-Up Store auf der Wilsdruffer Straße in Dresden präsentieren. Die Idee hinter dem Event ist unter anderem, neuen Künstlern sowie Hobbyfotografen eine Bühne zu geben und weiter zu wachsen. Es braucht eine starke Community und viel Engagement, um Events wie diese erfolgreich umzusetzen. Der „Swiss Photo Club“ konnte die Fotowettbewerbe bereits in mehreren Orten der Schweiz und in Deutschland schon vielseitig etablieren. Für Anna @ annianalog_ war das Ziel, neue Kontakte zu Fotografen aus der Umgebung zu knüpfen und mehr Menschen für die analoge Fotografie zu begeistern. Bei über 200 eingereichten Fotos war das Begehren groß - das Konzept funktioniert! Und wenn ihr Lust habt, könnt ihr noch bis zum 27. April in Dresden vorbei kommen und für euer Lieblingsfoto voten! Wo? Pop Up Galerie Dresden, Wilsdruffer Str. 16 Mehr dazu HIER! Wann ist eure erste Vernissage?

3. Juni 2023 – 21. Januar 2024 Am 2. Juni 2023 eröffnete die Berliner Helmut Newton Stiftung ihre neue Ausstellung Alice Springs. Retrospektive . Anlässlich des 100. Geburtstag von June Newton alias Alice Springs werden über 200 Fotografien auf der gesamten Ausstellungsfläche im ersten Stock des Museums für Fotografie gezeigt. Die Ausstellung ist auf jeden Fall einen Besuch wert wenn ihr in Berlin seid. Foto via Helmut Newton Stiftung